Ist es sinnvoll, in Gold zu investieren?
Eine Frage, mit der sich Otto Normalverbraucher selten beschäftigt, ist das Investieren von Geld. Die meisten Menschen bleiben beim Bausparer oder den von der Bank vorgeschlagenen Fonds zur Aufbesserung der staatlichen Pension. Wer aber ein wenig Geld übrig hat, darf durchaus überlegen, dieses zu investieren – besser als es auf dem Konto oder im Sparstrumpf aufzubewahren, ist das allemal.
Goldanlage: Drei super Tipps, wie’s klappt
Wer neu in der Investment Welt ist, wird sich beim Stöbern auf verschiedensten Portalen wahrscheinlich rasch die Frage stellen: Investiert man heute wirklich noch in Gold? Die Antwort lautet: Ja, das tut man. Auf dem sehr umfangreichen Portal www.finvest.guide zum Thema Investment, Anlegen und Privatbanken habe ich einige sehr hilfreiche Tipps zum Investieren in Gold gefunden:
- Gold sollte nie die gesamten Anlage umfassen, sondern immer nur fünf bis zehn Prozent des angelegten Vermögens ausmachen
- In Gold anlegen ist eine langfristige Anlage, hier wird nicht einfach nach vier Monaten wieder verkauft. Abgesehen davon, dass dies meist keinen brauchbaren Gewinn abwirft, wird der Verkauf von Gold, das man unter einer Dauer von einem Jahr besitzt, außerdem in vielen Ländern besteuert. Ausführliche Infos dazu gibt es am Portal finvest.guide beim Punkt Goldanlage
- Experten empfehlen eine Mischung aus Goldbarren, Goldmünzen und Goldzertifikaten
Goldanlage: Immer noch beliebt!
Die Vermögensanlage in Gold ist immer noch beliebt. Der Goldkurs ist eng verbunden mit dem Zinsniveau – je höher die Zinsen, umso niedriger der Goldkurs und umgekehrt. Dies darf man beim Einkauf von Gold beachten.
Außerdem lohnt es sich, immer wieder einmal nachzukaufen. Bei Gold ist es durchaus üblich, kleine Stückelungen in Form von Goldmünzen ständig hinzuzukaufen. Genauso eignet sich der Einkauf von Goldbarren in kleinen Einheiten – eben immer dann, wenn wieder Geld übrig ist.
Im Moment – sprich zum Jahresende 2018 – ist der Goldkurs übrigens relativ niedrig. Experten gehen davon aus, dass der Kurs bis Ende 2020 um vier Prozent steigen wird. Lassen wir uns überraschen!
