Grillkota – ein Wort, das in letzter Zeit in vieler Munde ist und in einigen Magazinen auftauchte. Doch was genau ist eine Grillkota und woher stammt dieser Begriff?
Einfach ausgedrückt handelt es sich bei einer Grillkota um eine Grillhütte für den eigenen Garten, in der man das ganze Jahr über grillen kann. Meist bestehen die Wunderhäuschen aus einer einfachen Holzkonstruktion. Im Inneren der Hütte findet man in der Raummitte einen Griller, auf dem wetterunabhängig gegrillt werden kann. Das Grillen im Holzhaus wird durch einen integrierten Ofen sowie einen Schornstein, der ähnlich wie eine Dunstabzugshaube die Grillluft nach Außen befördert, ermöglicht (Mehr Infos auf der wikipedia).
Ursprünglich stammt die Grillkota aus Finnland. Nicht zuletzt aufgrund der langen und strengen Winter in Skandinavien machen es sich viele Menschen gerade so bequem und finden sich beim Grillen in der Grillkota zusammen. Gleich wie mit der Sauna haben die Finnen mit ihren Grillhütten etwas erschaffen, das sich mittlerweile weltweit großer Beliebtheit erfreut. Gerade in den letzten Jahren wurden eigene Grillkotas zum großen Trend. Ohne Frage, es ist ganz bestimmt etwas Besonderes in einem kuscheligen, kleinen Holzhaus im eigenen Garten den Griller anzuwerfen und das ist auch in unseren Breitengraden perfekt für jede Saison.
Für den Sommer gibt es nun sogar eine spezielle Innovation: eine Grillkota mit patentierten, leicht herausnehmbaren Wänden. So sitzt man dann im Sommer mitten in der Natur wie in einem offenen Pavillon, während man in den kälteren Jahreszeiten im Schutz des Hauses der Grillerei nachkommt. Mehr zu dieser besonderen Grillkota mit herausnehmbaren Seitewänden habe ich bei diesem Hersteller gefunden: grillkota.isidor.eu. Dort finden sich auch eine Menge hilfreicher Tipps zum Aufbau und zum Betreiben einer Grillkota. So macht Grillen in der Hütte so richtig Spaß!